Backup Strategien für den Heimcomputer

Habt ihr auch schon einmal aus Versehen persönliche oder wichtige Daten gelöscht, wie Urlaubsfotos, Dokumente oder  Briefe? Oder ist euch sogar die Festplatte gecrasht? Nichts im IT-Umfeld ist schlimmer als der Datenverlust, da werdet ihr mir sicherlich zustimmen. Wurden die Daten nur gelöscht, können sie in den meisten Fällen wiederhergestellt werden. Hat die Festplatte aber einen Defekt, gibt es meistens nur noch die Möglichkeit, teure Unternehmen mit der Datenrettung zu beauftragen – oder mit dem Verlust zu leben. Daher gilt: Vorsicht ist allemal besser als Nachsicht!

Um Verluste generell zu vermeiden, gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Datensicherung, die ich euch in diesem Artikel vorstellen möchte.

Vor der Entscheidung nach der konkreten Datensicherungsmethode solltet ihr folgende Fragen für euch klären:

  • Wie wichtig sind die Daten? (Sicherung an verschiedenen Orten erforderlich?)
  • Welche Daten sollen gesichert werden und wie groß ist die Gesamtmenge?
  • Wie viel Budget steht zur Verfügung?
  • Welche Sicherungsmedien sollen infolgedessen eingesetzt werden?
  • Welche Sicherungswege gibt es?

Wie wichtig sind die Daten?

Diese Frage ist wichtig, um zu entscheiden, wie oft und auf welche Medien die Daten gesichert werden sollen / müssen.

Hoch sensible Daten sollten beispielsweise auf mehreren Medien gesichert und physikalisch an verschiedenen Orten gelagert werden. So stehen die Daten im Falle höherer Gewalt weiterhin zur Verfügung. Weniger sensible Daten, deren Verlust eher zu verschmerzen wäre, müssen nicht unbedingt redundant gesichert werden.

Das bleibt eure Entscheidung.

Welche Daten sollen gesichert werden?

Solche Daten könnten z.B. folgende sein:

  • Eigene Musik
  • Eigene Dokumente
  • Eigene Videos
  • Eigene Bilder
  • E-Mails, Kontakte, Kalender (Outlook)
  • iTunes Bibliothek
  • Favoriten (des Internetbrowsers wie Chrome, Firefox, Internet Explorer)
  • Sonstige Dateien (Dateien auf dem Desktop, Installationsdateien von Programmen, etc.)

Und eventuell einige mehr.

Wie viel Budget steht zur Verfügung?

Die Frage nach dem Budget ist ebenso essenziel. In Abhängigkeit davon und von den zuvor geklärten Fragen kann zwischen verschiedenen Speichermedien gewählt werden (siehe folgender Punkt). Behaltet im Hinterkopf, dass es natürlich umso teurer wird, je aufwändiger die Datensicherung erfolgen soll.

Welche Sicherungsmedien sollen eingesetzt werden?

Grundsätzlich könnt ihr aus den folgenden Speichermedien wählen:

(Wiederbeschreibbare) DVDs, externe (USB-) Festplatten, Online-Festplatten, NAS Speicher – oder auch Kombinationen davon.

Bevor ihr euch entscheidet, solltet ihr euch über die Anzahl der Datensicherungen im Klaren sein:

Eine Möglichkeit ist, Daten regelmäßig auf ein zweites Medium zu sichern. Eure Daten sind somit sowohl auf dem Computer als auch auf dem Backup-Medium vorhanden. Auch wäre denkbar, die Daten auf zwei Medien zu sichern. Entweder gleichzeitig, oder in Zeitabständen ähnlich dem Generationenprinzip. Damit hättet ihr drei Datenstände. Beispiel:

Auf eurem Computer liegen dann die aktuellsten Daten, weniger aktuelle auf Medium 1 und die ältesten Daten auf Medium 2.

Achtet dabei auf euer Budget: Stehen genug Mittel zur Verfügung, um zwei externe Festplatten anzuschaffen? Reichen (wiederbesschreibbare) DVDs eventuell für die Größe der Daten auch aus?

Wollt ihr hochsensible Daten sichern? Dann denkt auch über das Generationenprinzip nach. Dadurch stünden euch mehrere Datensicherungen zur Verfügung, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten vorgenommen wurden.

Es ist auch denkbar eine NAS (Network Attached Storage) anzuschaffen. Das ist eine externe Festplatte, die über das Netzwerk angesprochen wird, auch über WLAN. Eine solche NAS kann (muss aber nicht) mehrere Festplatten enthalten. Das nutze ich persönlich. Ich habe eine NAS von Synology, die zwei Festplatten enthält. Die beiden Festplatten sind gespiegelt, und enthalten damit immer exakt dieselben Daten. Auch als RAID 1 bekannt. Sollte eine Festplatte kaputt gehen, so sind alle Daten noch auf der anderen vorhanden. Die Daten der NAS sichere ich in unregelmäßigen Abständen zusätzlich auf eine einzelne externe USB-Festplatte, die an einem anderen Ort aufbewahrt wird.

Und falls euch gerade der Gedanke kam: Nein, ich habe keine geheimen Staatsakten auf meinen Festplatten. Ich möchte nur keine Bilder und Dokumente verlieren, die teilweise über 15 Jahre alt sind.

Welche Sicherungswege gibt es?

Es gibt verschiedene Methoden die Daten zu sichern. Da wären:

  • Manuell durch Kopieren der Daten auf externe Festplatten
  • Manuell durch regelmäßiges Brennen auf DVDs
  • Windows Backup-Funktion
  • Einsatz eines Dritthersteller Backup-Programms
  • Einsatz eines Batch-Skriptes zum Kopieren auf externe Datenträger (Festplatten)

Manuelle Sicherung durch Kopieren der Daten auf externe Festplatten

Ich denke dieser Punkt ist selbsterklärend. Die Pfade, an denen die Dateien zu finden sind, teile ich euch weiter unten mit.

Manuell durch regelmäßiges Brennen auf DVDs

Auch dieser Punkt erklärt sich weitgehend von selbst. Hierfür benötigt ihr meist nicht einmal ein Brennprogramm, da Windows ab XP ebenfalls Dateien brennen kann. Einfach eine DVD einlegen, unter Arbeitsplatz bzw. “Computer” auf das Laufwerk gehen, Dateien einfügen und die Aktion für das Brennen verwenden. Schon brennt Windows die Dateien auf die DVD.

Windows Backup-Funktion

Windows bietet eine Sicherungsfunktion, die alle notwendigen Funktionen mitbringt. Es ist eine sehr einfache Möglichkeit eine Sicherung durchzuführen und regelmäßige Sicherungen zu planen.

Sie kann folgendermaßen aufgerufen werden:

Start > Ausführen (bzw. Windows-Taste+R auf der Tastatur) > sdclt

Alternativ kann einfach nach Sicherung gesucht werden:

Windows Sicherungsprogramm

Beide Wege öffnen dieses Fenster:

Windows Sicherung sdclt.exe

Durch Klick auf Sicherung einrichten öffnet sich ein Wizard, der durch den Prozess führt:

Windows Sicherung einrichten

Dieser Assistent ist selbsterklärend. Später im Wizard ist es auch möglich einen Zeitplan anzugeben, um die Sicherung regelmäßig durchzuführen:

Windows Sicherung nach Zeitplan

Einsatz eines Dritthersteller Backup-Programms

Es gibt viele Backup-Programme, die ihr ebenfalls einsetzen könnt. Dabei gibt es kommerzielle Programme, kostenlose und auch Open Source.

Hier findet ihr eine Auswahl:

http://www.heise.de/download/systemsoftware/dateimanagement/backup-50000505218

http://www.netzwelt.de/news/81534-uebersicht-beste-backup-freeware.html

Da die Auswahl recht groß ist, möchte ich an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen. Probiert einige Programme aus, um das für euch am besten geeignete zu finden. Ansonsten findet ihr aber auch Unmengen von Testberichten im Internet.

Einsatz eines Batch-Skriptes zum Kopieren auf externe Datenträger (Festplatten)

Wenn ihr lieber die volle Kontrolle und Übersicht über die gesicherten Daten haben möchtet, so wie ich, könnt ihr sie selbst sichern. Da aber manuelles Kopieren und Einfügen zu mühselig ist, eignen sich Batch-Skripte hierfür ideal.

Ein Batch-Skript ist eine Datei, die DOS-Befehle der der Reihe nach ausführt. Damit lassen sich über Befehle fast alle Arbeiten erledigen, die auch mit der Maus in Windows getan werden können. Eine Batch-Datei kann einfach erstellt werden, indem eine Text-Datei mit der Endung .bat oder .cmd gespeichert wird. Einfach im Notepad “Speichern unter” auswählen, und die Endung eintragen.

Robocopy

Zum Sichern von Daten ist der Befehl robocopy wie gemacht. Robocopy ist ein mächtiges Werkzeug, mit dem verschiedenste Kopier-Befehle und Varianten realisiert werden können. Aktuelle Windows-Versionen bringen robocopy bereits mit. In Windows XP kann er durch die Installation der Resource Kits von Microsoft integriert werden.

Der robocopy-Parameter /MIR spiegelt ein Verzeichnis exakt auf ein anderes. Er könnte so aussehen:

robocopy quellverzeichnis zielverzeichnis /MIR

In diesem Fall würde, nachdem der Befehl ausgeführt wurde, das Zielverzeichnis exakt so aussehen wie das Quellverzeichnis. Neue Dateien werden hinzugefügt, nicht mehr vorhandene gelöscht. Und das wichtigste: Unveränderte Dateien werden nicht erneut kopiert. Das spart viel Zeit. Da Dateien dadurch auch gelöscht werden können, sollte man den Befehl erst an Test-Ordnern ausprobieren.

Robocopy kann noch viel mehr, jedoch sollte /MIR für die meisten Situationen ausreichen. Weitere Hilfe erhält man über den Befehl “robocopy /?“.

Nun wird es Zeit in die Details zu gehen.

Zunächst einmal sollte eine Batch-Datei möglichst so geschrieben werden, dass sie auf allen Computern und Benutzern ausgeführt werden kann. Dafür eignen sich Variablen gut. So lassen sich die Unterordner auf jedem Windows-Computer aufrufen. Die wichtigsten für die Sicherung sind diese:

Eigene Musik %USERPROFILE%\Music
Eigene Dokumente %USERPROFILE%\Documents
Eigene Videos %USERPROFILE%\Videos
Eigene Bilder %USERPROFILE%\Pictures
iTunes Dateien %APPDATA%\Apple Computer
Favoriten Internet Explorer %USERPROFILE%\Favorites
Favoriten Firefox inkl. Einstellungen %APPDATA%\Mozilla
Outlook-Dateien %LOCALAPPDATA%\Microsoft\Outlook

Diese können entsprechend im Skript benutzt werden. Ihr müsst sie noch nicht einmal anpassen.

Da Outlook und Firefox beendet sein müssen, um die Dateien kopieren zu können, kann auch das in der Batch abgefragt werden:

tasklist | findstr OUTLOOK.EXE
if %errorlevel% == 1 goto check_firefox

taskkill /IM outlook.exe

:check_firefox

tasklist | findstr firefox.exe
if %errorlevel% == 1 goto check_EXTERN

taskkill /IM firefox.exe

:check_EXTERN

Das mag für Benutzer ohne Batch-Erfahrung kompliziert aussehen, ist es im Grunde aber gar nicht. Die Abfrage fragt alle offenen Prozesse ab (tasklist), sucht nach der jeweiligen .exe (findstr) und beendet den Prozess, wenn sie gefunden wird (taskkill). In meinem kompletten Skript (weiter unten) füge ich sogar noch eine Zeit-Spanne hinzu, die vor dem Beenden abgewartet wird. Damit hat der Benutzer Zeit das Skript abzubrechen oder das jeweilige manuell zu beenden.

Hier ist mein Backup-Skript:

@Echo off

tasklist | findstr OUTLOOK.EXE
if %errorlevel% == 1 goto check_firefox

Echo.
Echo Outlook wird beendet in 5
ping -n 2 127.0.0.1 > NUL 2>&1
cls
Echo.
Echo Outlook wird beendet in 4
ping -n 2 127.0.0.1 > NUL 2>&1
cls
Echo.
Echo Outlook wird beendet in 3
ping -n 2 127.0.0.1 > NUL 2>&1
cls
Echo.
Echo Outlook wird beendet in 2
ping -n 2 127.0.0.1 > NUL 2>&1
cls
Echo.
Echo Outlook wird beendet in 1
ping -n 2 127.0.0.1 > NUL 2>&1

taskkill /IM outlook.exe
ping -n 2 127.0.0.1 > NUL 2>&1

REM ###############################################################

:check_firefox

tasklist | findstr firefox.exe
if %errorlevel% == 1 goto check_EXTERN

Echo.
Echo Firefox wird beendet in 5
ping -n 2 127.0.0.1 > NUL 2>&1
cls
Echo.
Echo Firefox wird beendet in 4
ping -n 2 127.0.0.1 > NUL 2>&1
cls
Echo.
Echo Firefox wird beendet in 3
ping -n 2 127.0.0.1 > NUL 2>&1
cls
Echo.
Echo Firefox wird beendet in 2
ping -n 2 127.0.0.1 > NUL 2>&1
cls
Echo.
Echo Firefox wird beendet in 1
ping -n 2 127.0.0.1 > NUL 2>&1

taskkill /IM firefox.exe
ping -n 2 127.0.0.1 > NUL 2>&1

REM ###############################################################

:check_EXTERN

if not exist M:\Backup goto LW_L

REM ###############################################################

Echo.
Title Backup nach Laufwerk M…
Echo Backup nach Laufwerk M:\
Echo.
ping -n 3 127.0.0.1 > NUL 2>&1

robocopy “%USERPROFILE%\Music” “M:\Backup\Eigene Musik” /MIR
robocopy “%USERPROFILE%\Documents” “M:\Backup\Eigene Dateien” /MIR
robocopy “%USERPROFILE%\Videos” “M:\Backup\Eigene Videos” /MIR
robocopy “%USERPROFILE%\Pictures” “M:\Backup\Eigene Bilder” /MIR
robocopy “%LOCALAPPDATA%\Microsoft\Outlook” “M:\Backup\Outlook” /MIR
robocopy “%USERPROFILE%\Favorites” “M:\Backup\Favoriten” /MIR
robocopy “%APPDATA%\Mozilla” “M:\Backup\Mozilla” /MIR
robocopy “%APPDATA%\Apple Computer” “M:\Backup\Apple Computer” /MIR
robocopy “D:\Daten” “M:\Backup\Daten” /MIR

@echo Laufwerk M: %DATE% %TIME:~0,8% >> “%USERPROFILE%\Documents\Backup.log”

REM ###############################################################

:LW_L

if not exist L:\Backup goto END

REM ###############################################################

Echo.
Title Backup nach Laufwerk L…
Echo Backup nach Laufwerk L:\
Echo.
ping -n 3 127.0.0.1 > NUL 2>&1

robocopy “%USERPROFILE%\Music” “L:\Backup\Eigene Musik” /MIR
robocopy “%USERPROFILE%\Documents” “L:\Backup\Eigene Dateien” /MIR
robocopy “%USERPROFILE%\Videos” “L:\Backup\Eigene Videos” /MIR
robocopy “%USERPROFILE%\Pictures” “L:\Backup\Eigene Bilder” /MIR
robocopy “%LOCALAPPDATA%\Microsoft\Outlook” “L:\Backup\Outlook” /MIR
robocopy “%USERPROFILE%\Favorites” “L:\Backup\Favoriten” /MIR
robocopy “%APPDATA%\Mozilla” “L:\Backup\Mozilla” /MIR
robocopy “%APPDATA%\Apple Computer” “L:\Backup\Apple Computer” /MIR
robocopy “D:\Daten” “L:\Backup\Daten” /MIR

@echo Laufwerk L: %DATE% %TIME:~0,8% >> “%USERPROFILE%\Documents\Backup.log”

REM ###############################################################

:END
Title Finished Backup – Done

Echo.
Echo.
Echo Done…
Echo.
pause

Was macht es?

Sicherlich ist nicht alles in diesem Skript notwendig. Vieles dient lediglich dem schöneren Aussehen.

Das Skript überprüft zunächst, ob Outlook und Firefox gestartet sind. Ist es der Fall, beendet es die Programme nach ca. 5 Sekunden.

Anschließend überprüft es, ob Laufwerk M: (externe USB-Festplatte) vorhanden ist. Ist sie angeschlossen und somit vorhanden, werden die Dateien auf die Festplatte kopiert. Danach wird der Laufwerks-Name mit dem aktuellen Datum und Uhrzeit in eine Text-Datei geschrieben. So ist später nachvollziehbar, wann auf welchem Laufwerk eine Sicherung erstellt wurde.

Dasselbe geschieht anschließend mit der zweiten Festplatte L.

Ihr könnt das Skript gerne übernehmen. Alles was Ihr anpassen müsst, sind die Laufwerksbuchstaben.

Habt Ihr Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge? Lasst es mich wissen!

9 Antworten auf „Backup Strategien für den Heimcomputer“

  1. Hi,

    bin auf Gegenbesuch hier und hinterlasse dir selbstverständlich auch einen Kommentar.
    Wolllte eigentlich nur kurz vorbeischauen, bin aber jetzt völlig im Sicherungsartikel hängen geblieben. Ich sag mal so, da hast du dir aber mal richtig Arbeit gemacht. Beide Daumen hoch dafür, sehr verständlich und sehr hilfreich.

    Wünsche dir viele Besucher

    Gruß

    AMUNO

  2. Hallo,
    ich setze bei meinem Windows-PC (habe ja nur einen kleinen) auch auf eine automatische Sicherung. Zusätzlich werden die Daten auch auf einem verschlüsselten Online-Server abgelegt.
    Beim Mac geht das ja relativ automatisch mit dem eingebauten TimeMachine.

    Ein schöner Artikel. Und wichtig ist, dass man sich überhaupt mit dem Thema Datensicherung auseinandersetzt.

    An deinem Skript hast du sicher lange geschrieben!?

    Gruß
    Stefan

    1. Hallo Stefan,
      danke für deinen Kommentar.
      Ja, das Skript ist mit der Zeit gewachsen. Ich habe es immer wieder ein wenig erweitert und sinnvolle Funktionen eingefügt. Damit sich aber nicht jeder diese Arbeit machen muss, dachte ich, ich stelle es der Öffentlichkeit zur Verfügung. Jeder kann es natürlich nach seinen Wünschen und Bedürfnissen anpassen.

      Und wie du schon sehr richtig erwähnt hast, kann bei MACs die TimeMachine Funktion verwendet werden. Sie ist sehr einfach zu bedienen und funktioniert ziemlich gut.

      Viele Grüße

  3. Ich habe auf einer externen Festplatte einen truecrypt container angelegt. In diesen kopiere ich jeden Morgen, bevor ich anfange zu arbeiten, die backupwürdigen Daten rein. Wenn ich solche Artikel wie Deinen obigen lese, dann weiss ich, dass ich da mal drangehen muss meine Backup Strategie professioneller zu gestalten.

    1. Hallo Peter,

      ja, ich werde nicht müde zu betonen wie wichtig eine gute Backup-Strategie ist. Sowohl privat als auch im Unternehmen.
      Sind Daten verloren, ist es zu spät 😉

      Viele Grüße,
      Viktor

  4. Da lobe ich mir doch die gute alte “Time Machine” von Apple! Damit kann sehr günstig und unkompliziert ein professionelles Backup durchgeführt werden. Selbstverständlich gibt es in den Einstellungen auch Buttons um festzulegen, welche Bereiche der Festplatte ausgenommen werden sollen, damit das Backup nicht zu groß wird.

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